Um die Aufmerksamkeit von Supreme-Gründer James Jebbia auf sich zu ziehen, ersann Muschi Kreuzberg eine ungewöhnliche Aktion zur Fashion Week.
Weil das Kultlabel Supreme New York noch immer keinen Store in Berlin eröffnet hat, ging Muschi Kreuzberg auf die Barrikaden und brachte zur Fashion Week in Berlin die „Too broke for Supreme“-Kollektion heraus.
Sie umfasst Klobürsten, Hoodies und Shirts mit dem bekannten Supreme-Logo, das um die Worte „Too broke for“ ergänzt wurde. Der Erlös der Kollektion soll in ein Flugticket nach Berlin für den Supreme-Boss gehen.
Um James Jebbia auf die Aktion aufmerksam zu machen, um endlich einen Supreme-Store in Berlin einzufordern und um von Supreme nicht verklagt zu werden, gibt es außerdem einen öffentlichen Brief von Muschi Kreuzberg.
Fotos: Muschi Kreuzberg