Monki Cares – mehr Nachhaltigkeit, bitte!

Der Fast-Fashion-Riese Monki will sich für Nachhaltigkeit einsetzen – mit der Kampagne „Monki cares“.

Wer unter der „1-800-LAZY-ECO“ Hotline anruft, bekommt einfache Tipps für ein umweltfreundlicheres Verhalten, „the lazy way“. Wasch deine Kleidung bei 30, nicht bei 60 Grad. Wirf alte Kleidung nicht weg, sondern recycle sie. Hör auf, Echtpelz zu tragen.

Die Messages, die Monki in seiner „Monki cares“-Kampagne vermittelt, sind simpel – aber für die Kunden und Kundinnen vielleicht bislang noch nicht selbstverständlich. Schließlich setzt auch Monki auf Fast Fashion, schnelle Trends, erschwingliche Preise. Von jetzt an will Monki nachhaltiger werden und auch seine Kunden zu nachhaltigem Verhalten rund um Mode bringen.

Dieses Ziel geht Monki mit verschiedenen Maßnahmen an: Die Jeanskollektion besteht zu 100 Prozent aus Biobaumwolle. Kunden können Altkleidung (ganz egal, von welcher Marke) ab jetzt in Monki Stores zum Recycling abgeben. Monki gibt seinen Kunden Tipps zur Kleidungspflege, damit die Sachen möglichst lange halten und die Umwelt geschont wird. Und Monki arbeitet bei der Produktion der Mode mit Partnern zusammen, die Richtlinien zum Umweltschutz und zu fairen Arbeitsbedingungen einhalten müssen.

Schon H&M, das Mutterunternehmen von Monki, setzt sich seit Jahren dafür ein, sein Image als „böse Fast-Fashion-Marke“ zu ändern. Als Teil der H&M Gruppe folgt auch Monki denselben Zielen und Prinzipien wie H&M. Mehr zum Thema könnt ihr hier lesen: http://sustainability.hm.com.

 

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