Für diejenigen, die den echten Club gerade gegen eine Zoom-Party austauschen, könnte der passende Look in der „Club Chaos”-Kollektion von FILA stecken.
Partnerlooks sind auf Anhieb nicht unbedingt etwas, was man in der Underground- oder Clubkultur vermuten würde – es sei denn, es handelte sich vielleicht um uniforme schwarze Looks. Mit ihrer aktuellen Kollektion „Club Chaos” ist die Sports-Brand Fila gekommen, das zu ändern. Durch Drucke und Farben erzielen die Designs einen Unisex-Look, der sich für alle Style-Geschmäcker in die Tat umsetzen und auf Wunsch im Partnerlook tragen lässt. Im aktuellen (Über-) Angebot von Unterhaltung weicht der Stammclub aber natürlich der Zoom-Party, virtuellen DJ-Sets oder dem Tanz mit sich selbst im Wohnzimmer. Dafür auf einen entspannten Look zurückzugreifen, der nichts mit den eigenen Sweatpants zu tun hat, aber trotzdem entspannt bleibt, kann nicht nur dem Blick in den Spiegel helfen, sondern auch der Stimmung.
Und auch im Kontext von immer noch gegenwärtiger Logomania geht „Club Chaos“ den nächsten Schritt: Das Fila-Logo zeigt sich gespiegelt, kursiv, mit bunter Outline oder in neuer Schrift mit Zusatz „Italia 1911“. Mit grafischen Printmustern, die an das (mittlerweile ästhetisierte) Störbild alter Fernseher oder verpixelte Nintendo-Spiele erinnern, transportiert die Brand außerdem erneut den Vibe vergangener Jahrzehnte in den Street-Style für 2020 – passt, schließlich gilt die Underground-Clubkultur der 90er nach wie vor als eine der besten. Willkürlich angeordnet sind die grafischen Print-Elemente trotzdem nicht – man könnte bei den Club-Kids von Fila also fast von organisiertem Chaos sprechen. Und fühlen wir uns darin am Ende nicht am allerwohlsten?
In Kooperation mit Fila.