Anfänger, Fortgeschrittene, Halfpipe-Pros: Skating schließt nicht aus. Im Berliner House of Vans kommt deshalb vom 29-31. März die erste deutsche „Skate-Clinic” zusammen. Was ihr von vier Skaterinnen lernen könnt und warum eigene Tricks die besten sind.
Gibt es sowas wie einen globalen Skate-Style? Vermutlich eigentlich nicht, denn selbst wenn wir alle ein genaues (und überholtes) Klischee im Kopf haben, ist Skate-Kultur international für immer mit Streetstyle und Individualität verbunden. Warum sollte es auch anders sein, als bei anderen Sportarten? Skating ist Ausdruck der eigenen Identität. Und wie unterschiedlich die aussehen kann, könnt ihr vom 29.-31. März im House of Vans in Berlin erfahren. Die Street-Marke hostet zum ersten Mal die deutsche Version ihrer internationalen „Skate-Clinics“ – einer Reihe von Skate-Workshop für Frauen jeden Alters und jedes Skill-Levels. Die Workshop-Reihe startet am 8. März und soll einerseits den individuellen Ausdruck der Tricks feiern, Skatern aber auch eine neue Perspektive auf ihren Sport und Ausdrucksweisen liefern.
Den Grundstein dafür hat Vans schon mit der Kampagnenreihe „This Is Off The Wall” gelegt. Mit Lizzie Armanto, Brighton Zehner, Yndiara Asp und Mami Tzeuka hat die Brand vier erste „Vanguards” definiert, die als Kampagnen-Kick-Off ihre personalisierte Herangehensweise an die Skating-Philoshopie verkörpern – oder anders gesagt einfach sie selbst sind. Jede/r Skater/in hat beim Boarden nicht nur im Sinne seiner Kleidung einen eigenen Style, sondern auch einen individuellen Skate- und Trickstil, der von der eigenen Geschichte geprägt ist. In einer Reihe digitaler Storys beschreiben Lizzie, Brighton, Yndiara und Mami deshalb, inwiefern sie die Skatingszene nachhaltig beeinflusst haben – und welche Rolle ihre Heimaten und andere Hobbys dabei spielen. Lizzie Armanto hat zum Beispiel die fließende Surf-Skating-Form für sich entdeckt, die von ihren Wurzeln im kalifornischen Santa Monica inspiriert wurde. Mami Tzeuka wiederum hat einen besonders guten Sinn für Timing, der durch ihre jahrelangen Klavierstunden in ihrer Heimat Japan geprägt wurde. Die „Vanguards” sollen aber nicht nur die individuellen Geschichten von vier Frauen erzählen, die ihr vielleicht gar nicht kennt – sie sollen anregen, die Tiefe hinter der Leidenschaft für Skating zu sehen. Wir könnten euch hier jetzt noch viel davon erzählen, aber das beste Bild erhält man ja immer first hand. Der Schritt auf’s Board ist quasi also überfällig – bis zum 29. März in Berlin.
„Jede/r hat seinen eigenen, einzigartigen Ansatz zum Skaten: Wo man aufgewachsen ist und von wem man beeinflusst wurde – alles beeinflusst, wie wir auf einem Board aussiehen.“ – Skaterin Lizzie Armanto
In Kooperation mit Vans.