Cowboys, Prinzessinnen und Nippelpatches: Das Label Cleola ist nicht nur ein Newcomer, sondern auch modischer Freigeist.
Das Label Cleola ist gerade erst in der Modewelt angekommen und ist doch schon aufregender als Vieles, das bereits seit Jahren da ist. Denn die rohe Herangehensweise der Gründerin und Designerin und CEO (eigentlich alles in einem) Savannah Davis sticht sofort ins Auge. Vielleicht liegt das auch an der Idee für die Mode: Savannah hat ihren Stylistin Job in New York an den Nagel gehängt und ist nach L.A. gegangen um dort etwas Neues zu machen. So ein Wechsel – von der coolen East Coast bis zur easy-life West Coast ist ein Umbruch. Und das Ergebnis heißt: Cleola. Inspiriert durch “a generation of girls who dress up for fun and do what they want.” Zusammen mit Savannahs Vorliebe für Marie Antoinette ist daraus die erste Kollektion entstanden, mit der sie gerade erst in New York während der Fashion Week ihr Debüt als Designerin feierte. Sie selbst beschreibt ihr Label so:
„Luxurious goods & forgotten treasures
She’s both the princess & the tomboy
With mystery & charm,
Cleola is the coolest girl at the party“
Für das Lookbook hat Savannah ihre Freunde, den Fotografen Walker Bunting und Isaiah Teofilo mitgenommen. Auch die Models Alana und Sammy sind Freunde von Freunden. Die Reise ging von L.A. weiter nach Amerika rein und bebildert die Entwicklung der Girls. Die Bilder sind der perfekte Beweis dafür, dass nicht teuer produziert werden muss, sondern einfach nur authentisch.
All Photos by Walker Bunting for CLEOLA S/S 17
Mehr unter cleolacollection.com // @cleola_forever