Change it up – Bumble passt sich unseren aktuellen Dating-Bedürfnissen an

Die Dating Fatigue hat bei vielen eingesetzt. Kein Wunder, wenn das Leben generell schon busy genug ist, macht der aktuelle Status Quo des Online-Datings nur noch müder. Bumble hat verstanden, dass wir genug davon haben und ihre App deshalb erweitert und verbessert, damit sie sich unseren aktuellen Bedürfnissen und Wünschen im Bezug auf Dating anpasst.

Hustle Culture, Body „Trends”, unsichere Zukunftsplanung. Gerade in den letzten Jahren haben sich unsere Leben stark verändert. Kein Wunder also, dass wir nach einer langen Zeit des Wandels vom aktuellen Status Quo erschöpft sind. Dazu zählt auch das Dating-Leben, welches on top für Belastung sorgen kann. Zum Glück Denn die sieht Bumble unseren Struggle, findet, dass wir etwas Besseres verdient haben und verändert sich deshalb, damit wir es nicht mehr müssen.

It’s time for a change

Neben einem neuen und sleeken Design fällt vor allem ein Feature direkt auf, wenn man nach rechts swipet und somit eine Person gerne kennenlernen möchte. Ergibt sich ein Match haben Frauen ab jetzt die Option einen „Opening Move” zu schicken. Denn für manche ist das Schreiben einer ersten Nachricht eine zusätzliche Anstrengung in ihrem busy Leben, während andere es gerne machen. Daher bleibt nach wie vor die Möglichkeit einen individuellen Text an das Match zu schicken, oder einen vorgefertigten Opening Move zu nutzen, die wir in einer ruhigeren Minute bereits selber vorbereiten oder aus den Optionen der App wählen können. Bei gleichgeschlechtlichen und nicht-binären Matches können beide Personen einen Opening Move festlegen und darauf antworten. Zwei weitere Neuerrungen, die uns jetzt auf der App ab jetzt begleiten sind zum einen, dass gemeinsame Interessen wie Musik direkt oben im Profil erscheinen. So kann man auf den ersten Blick sehen, welche Themen uns verbinden. Zum anderen haben sich die Optionen bei den „Dating-Absichten” geändert und an uns angepasst. Jetzt können wir zum Beispiel bis zu zwei der Optionen „einfach locker daten”, „Intimität, ohne Commitment“, „feste Beziehung” oder „Ethischer Nicht-Monogamie” auswählen.

Safes Swiping

Bei Bumble ist die Sicherheit und Privatsphäre der Nutzer*innen ein entscheidender Faktor. Bereits mit Featuren wie dem Deception Detector und dem Private Detector, die dank einer KI dafür sorgen, dass die Person auf der anderen Seite des Screens real ist und keine unerwünschten Nacktbilder verschickt werden, war die App anderen immer um einige Schritte voraus. Dazu kommt nun, dass die Mindestanzahl an Profilfotos erhöht wurde, damit man sich zum einen einen besseren Eindruck von seinem Gegenüber schaffen kann und zum anderen die Chance sinkt, dass es sich dabei um einen Fake handelt.

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