Wie Stefanie Giesinger soft bleibt und Mikrostress meistert

Besonders im stressigen Alltag ist es wichtig, sich bewusst Momente zu nehmen um wieder zu sich selbst zu finden. Stefanie Giesinger kennt sich bestens mit einem vollen Terminkalender aus und erzählt uns im Interview, wie sie dank der Extra „Refreshers” Kaugummis auch mal gut abschalten kann.

Wir alle haben eine weiche Seite. Egal ob es zu gewissen Zeitpunkten mit einer bestimmten Person ist, bei Filmen, die emotional berühren oder auch einfach bei einem Me-Time-Moment, wo wir das Gesicht in die Sonne halten. Wenn der alltägliche Stress nicht ständig eine so große Rolle spielen würde, könnten wir alle ein sehr softes Leben führen. Besonders oft gibt es aber leider kleine, sogenannte Mikrostress-Momente, die wir in dem Augenblick eventuell gar nicht wahrnehmen. Wenn wir zum Beispiel spät dran sind und den Schlüssel nicht sofort finden oder von einem zum nächsten Termin hetzen müssen. Die Kaugummimarke Extra hat in einer Umfrage herausgefunden, dass gut die Hälfte der Befragten Millenials und Gen Z bis zu neunmal täglich solche Momente erleben. Das will die Brand ändern und mit den „Refreshers” Soft-Kaugummis zu mehr und softerer Me-Time verhelfen.

Denn oft hilft es in kleinen Stressmomenten stehen zu bleiben, tief durchzuatmen und Kaugummi zu kauen. Auch für Extra Markenbotschafterin, Model und Unternehmerin Stefanie Giesinger ist das ein kleiner Lifehack: „Kaugummi ist mein Moment zum Durchatmen, wenn mal nicht alles so rund läuft.“ Denn die „Refreshers” sorgen nicht nur mit ihren verschiedenen Geschmacksrichtungen für einen ordentlichen Boost im Alltag, sondern geben uns manchmal genau den kleinen Moment Me-Time, den wir brauchen um danach wieder fresh und geerdet weiterzumachen. Stefanies aktuelle Lieblingssorte findet ihr in unserem Interview mit ihr heraus.

Wann bist du eine „Softie”?
Ich glaube, ich bin generell ziemlich soft. Vor allem in der Woche vor meiner Periode, da bringt mich alles sehr schnell zum Weinen. Fühlt sich auf jeden Fall sehr soft an.

Ist es dir wichtig auch deine „weiche” Seite zu zeigen? Das hört/sieht man oft in deinem Podcast.
Ich denke nicht darüber nach, was mir wichtig ist oder nicht wichtig ist zu zeigen, sondern ich bin einfach.

Welche Extra-Kaugummis hast du auch in stressigen Momenten immer dabei?
Ich mag die kleine handliche Extra Refreshers Packung. Die passt einfach überall rein. Die Tropicals sind meine Favoriten momentan, aber das ändert sich auch immer wieder.

Wir erleben täglich mehrere Mikro-Stress-Momente, die uns aus der Bahn werfen können. Wie kommst du dann wieder zu dir selbst?
Es sind immer kurze Momente, wo ich versuche bei mir zu sein. Ob das jetzt journaling ist, einfach durchatmen oder wirklich – so banal wie das klingt – einen Kaugummi zu nehmen und dann bewusst kauen und mich auch auf den Geschmack und auf das Kauen zu fokussieren. Das sind dann einfach so kleine „Being in the Moment”-Momente, die mir total helfen. Achtsamkeit ist es ja eigentlich nicht im Grunde genommen.

Du wohnst in Berlin. Dort ist immer was los. Hast du Tipps für Großstädter*innen, wie man trotzdem auf sich selbst achtet und Me-Time einplant?
Das mache ich leider erst, wenn ich merke, dass es schon zu viel ist. Ich glaube aber, dass wir Menschen da generell zu tendieren. Aber ich versuche auf jeden Fall am Abend mich nicht immer abzulenken mit dem Handy. Das ist ja auch keine richtige Me-Time. Auch wenn das kurz befriedigend ist, sind das trotzdem Informationen, die das Gehirn verarbeiten muss. Wenn ich mich mal wirklich hinsetze und dann eben auch schreibe, meditiere, durchatme, einfach Musik höre oder mir sogar mal was koche und dabei ein bisschen tanze, das ist dann meine Me-Time und Happy-Time.

Du bist dieses Jahr Teil der europäischen „Forbes Under 30” Liste. Welche waren die prägendsten Momente deiner bisherigen Karriere?
So gut wie alle Momente waren total prägend und vielleicht ist das auch der Grund, wieso ich manchmal so ein bisschen überfordert bin mit dem Leben. Selbst wenn ich mal eine Auszeit nehme, dann ist trotzdem auch ein Urlaub total prägend für mich. Ich habe selten mal eine Zeit, wo ich so denke: „Jetzt läuft es einfach so und ich bin einfach mal da.” Es ist schon immer intensiv und das liegt vielleicht auch an Social Media und daran, dass ich so viel auch immer teile und jetzt natürlich auch den Podcast mache. Jede Folge ist ein Tabuthema, es sind intensive Gespräche, es sind persönliche Gespräche. Es sind eigentlich schon immer prägende Zeiten gewesen, aber wenn ich sagen müsste, welcher mein prägendster Moment war, dann war es natürlich „Germany’s Next Topmodel” vor zehn Jahren. Damals hat sich halt mein Leben von einem auf die andere Nacht komplett verändert.

Gibt es etwas, was du im Laufe der Jahre gerne anders gemacht hättest? Oder würdest du deinem jüngeren Ich sagen, mach mal langsamer?
Generell bin ich eher ein Mensch, der nie zurückblicken würde und denkt: „Hätte ich lieber das gemacht oder das gemacht.” Wenn ich jetzt mit meinem vergangenen Ich sprechen könnte, dann würde ich glaube ich versuchen, mich ein bisschen zu entspannen.  Aber, ich kann mich jetzt auch immer noch nicht entspannen, denn damals habe ich schon immer gedacht: „Vielleicht ist morgen alles vorbei.” Das denke ich nach wie vor. Das heißt, ich habe da vielleicht auch noch gar nicht den Ratschlag für mich herausgefunden, den ich meinen 17-Jährigen geben würde.

Was planst du für deine 30er?
Ich mache mir da ehrlich gesagt auch keine Pläne. Ich denke immer so, wie es kommt, so kommt‘s. Ich glaube, so ist die beste Denkweise über die Zukunft.

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